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Irisdiagnose/Iridologie
Die Geschichte der Irisdiagnose geht zurück
ins 19. Jahrhundert.
Bei der Irisdiagnose, oder auch Iridologie genannt, handelt es sich um die Befunderhebung aus dem Auge.
Sie gibt wertvolle Hinweise auf dem Weg der Therapie. Es ermöglicht uns, durch rechtzeitiges Erkennen der Veranlagung oder Schwächen des Einzelnen, gezielt vorbeugende Maßnahmen zu empfehlen oder einzuleiten.
So steht der Mensch als Individuum im Mittelpunkt.
Denn was für den einen gut oder gesund ist, muss es für den anderen noch lange nicht sein.
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